Handeln auf Forex

Handeln auf Forex

Beim Devisenhandel auf Forex ist es notwendig zu wissen, dass alle Währungen in Paaren gehandelt werden. Außerdem werden häufig Abkürzungen verwendet (z.B., GBP für Britisches Pfund, EUR – Euro, JPY – japanischer Yen, CAD – kanadischer Dollar, USD – US Dollar etc.). Diese und andere Abkürzungen können auf der speziellen Software für Währungshandel eingesehen werden. Beispielsweise ist die Abkürzung EUGB eine gekürzte Version von EURGBP.

Die erste Währung im Paar wird “Basiswährung” genannt. Die zweite ist „Quote-“ oder „Kurswährung“.

Basiswährung Quote-Währung Wechselkurs
EUR JPY 227.325

Diese Abkürzung definiert die Summe, die in der Quotenwährung gezahlt werden muss, um eine Einheit der Basiswährung zu bekommen (in diesem Beispiel 227.325 japanische Yen für einen Euro). Ein Pip oder Punkt ist der Mindestsatz der Kursschwankungen. 1 Pip ist 0.01 (für das Währungspaar mit JPY) und 0.0001 für andere Paare. LVM Trade bietet fraktionierte Pips an. Deshalb können Sie 3 oder 5 Zahlen (für JPY) nach dem Punk (0.00001/0.001) auf Ihrer FX- Handelsplattform sehen.

Basiswährung Bid Price Ask Price
EUR/JPY 227.305 227.325

Bid: Es ist der Kurs, mit dem die Basiswährung verkauft (in unserem Beispiel gilt es für den Euro) und die Quote-Währung gekauft werden kann (der japanische Yen).

Ask (or Offer): Es ist der Kurs, mit dem die Basiswährung gekauft (in unserem Beispiel gilt es für den Euro) und die Quote-Währung verkauft werden kann (der japanische Yen).

Spreads: Es ist die Spanne zwischen den zwei Preisen – Bid und Ask.

Currency rate: Es ist der Preis einer Währung, der in anderer Währung ausgedrückt ist. Die Fluktuationsrate hängt von vielen Faktoren ab, einschließlich Angebot und Nachfrage auf dem relevanten Markt und/oder Marktoperationen, die von der Zentralbank oder einer Regierung geöffnet werden.

Lot: Die Kontraktgröße ist üblicherweise auf dem Lotsystem basiert. 1 Lot für die Mehrheit der Währungspaare bedeutet 100.000 Einheiten der Basiswährung.

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Wichtig

Beim Handel auf dem Devisenmarkt wird immer eine Kombination aus zwei Währungen gehandelt. Diese Kombination heißt ein Währungspaar. Händler, die sich auf den Devisenhandel spezialisiert haben, erhalten ihre Gewinne oder erleiden Verluste beim Kauf von einer Währung. Es spielt dabei keine Rolle, ob die Währung fällt oder steigt. Es kann sich über einen langen Zeitraum erstrecken, wenn Forex-Händler (oder manchmal automatische Forex-Handelssysteme) Währung zu einem Preis kaufen und später diese zu einem höheren Preis verkaufen. Es gibt jedoch eine andere Möglichkeit. Sie vermuten, dass eine Währung abwerten wird und verkaufen diese, um sie zu einem niedrigeren Preis zurückzukaufen.

Im Großen und Ganzen stammen die Basiswährungen aus Ländern mit Zentralbanken und stabilen Regierungen, die ihre Binnenwirtschaften gründlich überwachen. Hauptsächlich schließen sie den Euro, den Schweizer Franken, den US Dollar, das britische Pfund und den japanischen Yen ein. Zudem sind auch andere Währungen verfügbar. Sehen Sie sich dafür bitte die Forex-Spreads an, um eine vollständige Liste der Währungen, die bei LVM gehandelt werden, zu erhalten.

Auch wenn Forex der liquideste aller Märkte ist gibt es zahlreiche Faktoren, die einen direkten Einfluss auf die Handelsliquidität einer bestimmten Währung habeb können. Der Forex-Händler muss zudem Handelsrisiken selbständig einschätzen. Gleichzeitig können vorsichtigere Trader Methoden anwenden, die Verluste minimieren. Die Limit-Order ist eine von ihnen. Sie sorgt dafür, dass die Position sofort geschlossen wird, wenn der Kursstand auf dem Markt erreicht wurde. Die sogenannte Stop-Order schließt die Position automatisch, wenn der Preis, der vorerst ausgesucht wurde, auf dem Markt erreicht wird. Gleichzeitig können Schwankungsmärkte zu Preislücken führen. Diese könnten den Händler an der Ausführung solcher Währungsaufträge wie Stop-Loss, Sell- Stop oder Buy-Stop zum erwünschten Stop-Kurs hindern.

Bitte beachten Sie...

Der Online-Währungshandel ist in den letzten Jahren besonders beliebt geworden. Automatischer Währungshandel, der mithilfe von signalanbietern für Forex-Handel oder Handelsroboter ausgeführt wird, ist weit verbreitet. Währungshändler, die online handeln, haben die einzigartige Möglichkeit, eine leistungsfähige Online-Handelsplattform herunterzuladen. Sie können die Forex- Handelsstrategien auf einfache Weise testen, indem sie ein Forex-Handelskonto öffnen. Zudem bieten viele Broker spezielle Trainingspakete, die an ihre Währungshandelssysteme gebunden sind, an. Sie können diese in Anspruch nehmen, um die erforderlichen Kenntnisse über den Devisenhandel zu bekommen.